STAT_NAME                     STAT_ID KE  STAT   BR   LA    HS HFG_NFG BL     BEGINN       ENDE
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HAMBURG-ST.PAULI (SWA)           1987 EB 01457 5333 0958    22  487730 HH 01.01.1981 29.02.2000
HAMBURG-ST.PAULI (SWA)           1987 FF 01457 5333 0958    22  487730 HH 01.01.1969 31.03.1997
HAMBURG-ST.PAULI (SWA)           1987 KL 01457 5333 0958    22  487730 HH 01.01.1956 29.02.2000
HAMBURG-ST.PAULI (SWA)           1987 RR 48573 5333 0958    22  487730 HH 01.01.1956 29.02.2000
HAMBURG-ST.PAULI (SWA)           1987 SO 01457 5333 0958    22  487730 HH 01.01.1994 30.04.1997
Deutscher Wetterdienst Bernhard-Nocht-Straße 76 in 20359 Hamburg 

Historische Liste des Seewetteramtes in Hamburg. [Qulle DWD]

 

1868 Gründung der Norddeutschen Seewarte als privates Institut durch Wilhelm von Freeden, Rektor der Großherzoglich Oldenburgischen Navigationsschule in Elsfleth mit meteorologischen und nautisch-hydrographischen Aufgaben. Unterbringung im Seemannshaus (heute Hotel Hafen Hamburg)

 

1872 Umwandlung in das Reichsinstitut Deutsche Seewarte. Erster Direktor Dr. Georg von Neumayer.

 

1881 Bezug eines neuen Dienstgebäudes auf dem Stintfang. Zerstörung am 8. April 1945 – es wurde nicht wieder aufgebaut. Heute steht dort eine Jugendherberge.

 

1946 Nach Auflösung der Deutschen Seewarte durch die Britische Besatzungsmacht Trennung in Meteorologisches Amt für Nordwestdeutschland (MANWD) und Deutsches Hydrographisches Institut (DHI, heute BSH – Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie) mit nautischhydrographischen und ozeanographischen Aufgaben

 

1947 Einzug in das jetzige Gebäude – die ehemalige Navigationsschule (erbaut 1905).

 

1953 Nach Gründung des DWD durch Gesetz vom 11. November 1952 Einrichtung von Wetterämtern in den Bundesländern, benannt nach dem jeweilig Sitz, in Hamburg abweichend Seewetteramt.